Diese 5 Fehler ruinieren deinen Fotoprodukt-Verkauf

17 Februar 2025
  
Verkaufsgspräch von Fotografen und Fotoalbum

Hast du das Gefühl, dass du nicht so viele Fotoprodukte verkaufst, wie du gerne würdest? Scheint es, als würden sich immer mehr Kunden nur für digitale Dateien entscheiden? nPhoto – dein Geschäftspartner – ist hier, um dir zu helfen, das zu ändern. Bleib dran und erfahre, wie du häufige Fehler vermeiden kannst, die Verkäufe verhindern, und wie du deine Geschäftsziele für das kommende Jahr erreichst.

Lies weiter, um mehr über unsere exklusiven Angebote zu erfahren, die wir für unser jährliches Festival der Musterprodukte vorbereitet haben. PS: Du willst dieses Festival auf keinen Fall verpassen. Währenddessen kannst du nämlich Musterprodukte zu einem Bruchteil des üblichen Preises bestellen. Dazu erhältst du noch einige kostenlose Marketing-Tools! Auch diese helfen, neben deinen Shootings noch mehr Produktverkäufe zu erzielen.

Zunächst werfen wir mal einen Blick auf die fünf häufigsten Fehler, die deine Verkäufe ausbremsen könnten. Mach dich also bereit für einige Tipps, die dazu beitragen, dass sich deine Kunden wieder in gedruckte Produkte verlieben.

 

 

Keine Musterprodukte in deinem Angebot

Kunden wollen gedruckte Produkte sehen, anfassen und fühlen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Wenn du keine Musterprodukte hast, verpasst du wertvolle Verkaufschancen. Stell dir vor, du gehst in eine Bäckerei, hast Lust auf etwas Süßes und siehst nur die Bilder von Donuts – würdest du schwach werden? Wahrscheinlich nicht! Es ist so ähnlich wie mit einem Autohändler, der Autos nur mit Beschreibungen und Fotos verkaufen will, ohne die Möglichkeit einer Probefahrt oder eines Showroom-Besuchs. Das Präsentieren von Musterprodukten hilft deinen Kunden, sich in gedruckte Produkte zu verlieben – und "Ja" zum Kauf zu sagen!

Musterprodukte mit deinen Fotos sind zudem eine größere und umfangreichere deine Visitenkarte. Warum? Na, sie es ermöglichen es Kunden, deine Fotos in gedruckter Form und in größeren Formaten zu erleben. So erkennen sie Details, die ihnen auf einem Bildschirm vielleicht entgehen würden. Fotos auf einem Monitor anzusehen ist eine völlig andere Erfahrung. Wir tun das täglich und haben uns daran gewöhnt. Aber es löst nicht die gleiche emotionale Reaktion aus. Durch ein Album zu blättern und seine Qualität zu spüren, ist hingegen ein einzigartiges emotionales Erlebnis. Nimm deinen Kunden nicht diese Freude.

 

 

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  • Fotobuch Pro (auch als Set mit Box), Lite Album, Passepartout Box, Triplex, Foto-Box, Softcover Fotobuch, Mini-Leporello oder Wanddeko mit 75 % Rabatt.

  • Social Media Vorlagen, Video-Tutorials, neue Produkt-Mockups und Produktvideos 
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Dein Angebot ist vielleicht zu generisch

Nicht alle Kunden wollen das Gleiche! Ein Einheitskonzept kann sie uninspiriert zurücklassen – oder schlimmer noch, überfordern. Überlege: Wer gehört zu deiner Zielgruppe? Wie leben sie? Sind es junge Mütter? Großartig! Aber sind es berufstätige, städtische Mütter, oder Naturverbundene, die ihre Wochenenden draußen verbringen? Hochzeitspaare? Super! Aber spezialisierst du dich auf luxuriöse Hochzeiten, intime Elopements oder entspannte Gartenfeiern?

Selbst wenn du mehrere Zielgruppen im Fokus hast, lohnt es sich, ein maßgeschneidertes Angebot für jede einzelne zu erstellen. Eine zu breite Auswahl kann überfordern, aber gar keine Wahlmöglichkeit zu haben, setzt den Kunden ebenfalls unter Druck. Bietest du Pakete an? Überlege, drei verschiedene Optionen anzubieten – so fühlt sich der Kunde als aktiver Entscheider und nicht nur als Abnehmer des Standardangebots.

Personalisiere deine Angebote. Biete unterschiedliche Produkte für Hochzeitspaare, Familien oder Unternehmen an. Erschaffe thematische Pakete, die eine Geschichte erzählen. Du verkaufst ein Hochzeitsalbum? Gestalte ein „Erinnerungspaket“, das ein Lite Album für die Eltern, ein Mini-Leporello für die Großeltern und eine Auswahl an Abzügen samt Foto-Box enthält. Leute kaufen ja nicht die Produkte, sondern die Emotionen.

 

 

Fotos zeigen, die nicht herausstechen

Seien wir ehrlich – Fotos verkaufen. Wenn dein Portfolio klein, veraltet oder wenig abwechslungsreich wirkt, ist es Zeit für ein Upgrade. Du musst nicht jedes erdenkliche Produkt anbieten, aber eine Auswahl an Musterprodukten mit deinen besten Fotos (selbst Familienfotos funktionieren!) gibt dir die Möglichkeit, herauszufinden, was deine Kunden wirklich anspricht.

Warum ist das so wichtig? Wenn du dich selber für ein Produkt begeisterst, überträgt sich deine Begeisterung auf deine Kunden. Diese Energie ist ansteckend, und deine Kunden werden sie spüren. Da sind keine aufgesetzten Verkaufsgespräche nötig – es wird sich ganz natürlich anfühlen.

Lohnt es sich, deine Musterprodukte regelmäßig zu erneuern? 100%ig JA! Du musst nicht ständig neue Muster gestalten und für dein Studio bestellen, aber sie sollten deinen aktuellen Stil widerspiegeln. Willst du deine treuen Kunden beeindrucken? Wechsle deine Muster saisonal – genau wie ein Schaufenster, das regelmäßig neu gestaltet wird! Frische Farben und neue Produkte sorgen dafür, dass deine Kunden gespannt bleiben und gerne regelmäßig schauen, was es Neues bei dir gibt.

Mache auch Fotos deiner Produkte, aktualisiere dein Portfolio und füge exklusive Akzente hinzu – zum Beispiel einen limitierten Umschlag oder eine personalisierte Box mit Gravur für größere Bestellungen. Sorge dafür, dass dein Angebot immer frisch und spannend bleibt!

 

 

Deine Kunden verstehen den Wert gedruckter Produkte nicht

Kunden verstehen nicht immer, warum die Investition in ein Fotoalbum besser ist, als sich nur für digitale Bilder zu entscheiden. Aber sei jetzt nicht zu aufklärerisch und vor allem nicht belehrend. Das mag wie aggressive Verkaufsabsicht wirken. Baue zuerst eine Verbindung und Vertrauen auf: Sprich mit ihnen über ihre Wünsche, schenke ihnen ein Lächeln, biete eine Tasse Kaffee an. Erst dann kannst du die Produkte auf natürliche Weise ins Gespräch bringen.

Stell es dir wie eine geführte Tour durch eine Kunstgalerie vor. „Hier haben wir ein Album mit eleganter Holzoptik, und dort eines mit Leinenbezug. Dieses hier liegt dank seiner Layflat-Bindung komplett flach, und dieses kleine und feine Mini-Leporello ist das perfekte Geschenk für Großeltern (oder sogar ein origineller Kühlschrankmagnet).“ Zeige, wie vielseitig deine Produkte sind: Ein Album kann ja gleichzeitig auch als Gästebuch dienen, Kunstdrucke lassen sich in Einladungskarten verwandeln, und Grußkarten werden zu stilvollen Platzkarten für eine Hochzeit.

Betone den emotionalen Wert und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten deiner Fotoprodukte. Integriere sie in deine Marketingmaterialien, erwähne sie in Gesprächen und Social Media Posts. Stelle saisonale Angebote vor, oder zum Beispiel einen Rabatt auf ein zukünftiges Familienshooting, wenn du Schwangerschaftsfotografien anfertigst. Hochzeitspaare freuen sich auch, wenn sie nach einem Jahr wieder kommen und einen 20% Gutschein für ein weiteres Shooting wahrnehmen dürfen.

 

 

Upselling und Cross-Selling ignorieren – verpasste Gewinnchance

Du bietest nur ein einziges Produkt an? Dann lässt du Umsatz liegen! Kunden lieben Auswahlmöglichkeiten. Natürlich kannst du ein Fotoalbum einzeln verkaufen, aber warum nicht ein Paket mit einer Box und einem Mini-Leporello anbieten, bei dem der Albumpreis als Set günstiger ist?

Denke daran: Upselling bedeutet nicht, Kunden etwas aufzudrängen, es geht darum, eine besondere Erfahrung zu schaffen. Limitierte Editionen, personalisierte Extras oder exklusive Cover sorgen dafür, dass Kunden das Gefühl haben, etwas Besonderes zu bekommen. Und wenn etwas exklusiv wirkt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie es als Zusatzkauf mitnehmen!

Informiere sie über zusätzliche Optionen...auf subtile Weise. Wie? Naja, nachdem ein Kunde sein Album bestellt hat, schicke eine Nachricht nach dem Motto: „Hey [Name], dein Album ist gerade in Produktion! Möchtest du vielleicht ein paar Mini-Alben für deine Familie hinzufügen? Ich kann sie ohne zusätzliche Versandkosten mit zur Bestellung packen.“ So zeigst du, dass du ihre Bedürfnisse im Blick hast – und nicht nur den Verkauf.

 

 

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